19 Teilnehmer auf unserer Malerweg-Etappe am 23. April 2016. Diese hohe Beteiligung – trotz des angekündigten schlechten Wetter – übertraf alle Erwartungen.
Und so wanderten wir los, von Bad Schandau aus entlang dem Elbradweg zu unserem Einstieg, den Täppichtsteig. Hier gewann man schnell an Höhe und schon kurze Zeit später erreichten wir Kleinhennersdorf und unseren eigentlichen Pfad, den Malerweg.
Bevor wir den Papststein erklommen, gab es an der Brennesselhütte eine kurze Rast. Verteilte „Motivatoren“ in den verschiedensten Formen brachten uns beschwingt auf den weiteren Weg.
Nach dem Papststein wurde der Gohrischstein in Angriff genommen.
Das Wetter war noch vom Feinsten und bot wunderbare Ausblicke.
Der Muselweg führte uns zum Luftkurort Gohrisch, wo wir bereits in „Annas Hof“ erwartet wurden.
Nach der ausgiebigen Mittagspause und der anfänglichen Mühe, wieder in den richtigen Wanderschritt zu kommen, ging es entlang dem Hohlweg in Richtung Königstein.
Die Treppen hinab zum Ort erforderten noch einmal unsere ganze Aufmerksamkeit und ließen so manches Gelenk aufjauchzen.
Im „Café im Sachsenland“ wurden fast alle fündig und wir ließen es uns noch einmal so richtig gutgehen, bevor es mit der Bahn zurück nach Radeberg ging.
Die Strecke betrug 12,2 km und war dem Altersdurchschnitt der Wandergruppe entsprechend angepasst. Nichts und niemand ging verloren, sodass dieser Tag bei den Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben wird, zumal das Wetter uns fast bis zum Ende der Tour nicht enttäuschte.
Gerhard Fleischer
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